In der Ortschaft Behigen wurde das 1. Zeughaus der FF Behigen errichtet. Der Baugrund wurde von einem Kameraden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Das Zeughaus war sehr bescheiden, jedoch groß genug, um eine Handspritze und einige Hanfschläuche unterzubringen.
Im selben Jahr wurde die alte Handspritze, welche bei 23 Bränden im Einsatz war, durch eine Motorspritze ersetzt. Der damalige Kaufpreis betrug 2000 Schilling.
Chronik
1913 bis 1950
Dadurch, dass die meisten Kameraden in den Krieg eingezogen wurden, mussten einige junge Frauen aus dem Pflichtbereich mit dem Gerät vertraut gemacht und eingeschult werden.
Eine Landauer-Kutsche wurde gekauft, und zu einem Spritzenwagen umgebaut.
Eine neue Motorspritze der Firma Rosenbauer wurde gekauft.